Wann nimmt man einen Billigflieger und wann einen Linienflug? Billigflieger wie Ryanair und easyJet sind für Sparfüchse ideal. Aber wenn du mehr Service möchtest, dann sind Airlines wie Lufthansa oder British Airways besser. Dieser Vergleich hilft, den richtigen Flug zu wählen. Stell dir vor, du fliegst von Frankfurt nach Venedig. Mit Ryanair zahlst du nur 30,33 €, aber Lufthansa kostet 147,62 €. Obwohl Billigflieger viel günstiger sind, bieten sie weniger Service. Zum Beispiel ist bei ihnen oft nur der Sitzplatz und eine Handtasche inklusive. Diese Serie zeigt dir, worauf du achten sollst: Preis, Service und vieles mehr. Sie hilft dir, zwischen Billigfliegern und Linienflügen zu entscheiden. Ziel ist es, eine kluge Entscheidung zu treffen. So findest du Flüge, die sowohl günstig sind als auch einen echten Mehrwert bieten.
Einführung: Billigflieger vs. Linienflug
Heutzutage gibt es zwei Möglichkeiten, günstig zu fliegen: Billigflieger und Linienflug. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Billigflieger sind oft günstiger, aber bieten weniger Service. Linienflüge haben mehr Inklusivleistungen, sind dafür aber teurer.
Was sind Billigflieger?
Billigflieger wie Ryanair oder easyJet bieten günstige Tickets. Sie fliegen zu kleineren Flughäfen und sparen so Kosten. Online-Check-in und digitale Bordkarten sind üblich.
Beim Bordservice wird gespart. Essen und Trinken kosten extra, ebenso Gepäck und Sitzplatzwahl. Das macht es möglich, sehr günstige Tickets anzubieten.
Was sind Linienflüge?
Linienflüge bedienen große Flughäfen und bieten mehr Service. Lufthansa und Emirates sind Beispiele dafür. Auf Langstrecken sind Getränke und Mahlzeiten oft inklusive.
Air France bietet ein kostenloses Tagesmenü. Bei Etihad gibt es mehrere Gratismahlzeiten. Die Airlines sind meist flexibler bei Umbuchungen und bieten mehr Raum.
Unterschiede im Service
Bei Low-Cost-Flügen gibt es selten gratis Essen oder Unterhaltung. Klassische Fluggesellschaften bieten dagegen häufig Snacks und Entertainment. Sie haben auch mehr Angebote auf Kurzstrecken, im Gegensatz zu Billigfliegern, die extra Gebühren verlangen.
Billigflieger fliegen öfter von entfernteren Flughäfen, was Reisekosten und -zeiten beeinflussen kann. Linienflüge bieten dagegen eine bessere Anbindung an große Flughäfen. So ergeben sich unterschiedliche Gesamtkosten für Reisende, je nachdem, was sie bevorzugen.
Preisvergleich: Billigflieger und Linienflug
Beim Vergleich von Flügen ist der Endpreis wichtig. Er hängt nicht nur vom Basistarif ab. Man sollte alles bedenken, vom Gepäck bis zum Check-in. So bewertet man Flugtickets und Flugangebote fair.
Wie entstehen die Preise?
Preise basieren auf Angebot und Nachfrage. Billigflieger nutzen schlanke Strukturen und bieten dynamische Tarife. Linienflieger wie Lufthansa setzen auf Qualität und bieten Umsteigegarantien.
Bei einem Vergleich: Ein Flug von Frankfurt nach Venedig kostete bei Ryanair 30,33 €. Bei Lufthansa lag der Preis bei etwa 147,62 €. Diese Differenz scheint groß. Doch Extras und Flexibilität machen oft einen großen Unterschied.
Preisstrukturen bei Billigfliegern
Basistarife bei Billigfliegern starten oft zwischen 10 und 50 €. Zusätzliche Kosten wie Handgepäck oder Sitzplatzwahl können den Preis erhöhen. Aus einem Basistarif von 20 € kann schnell ein Gesamtpreis von 80–100 € werden.
Wer flexibel ist und früh bucht, kann sehr günstige Flüge finden. Billigairlines sind günstig, wenn man keine Extras braucht. Wichtig ist, dass man alle Kosten bedenkt.
Preisstrukturen bei Linienflügen
Linienflüge kosten meistens mehr, oft ab 100 € aufwärts. Viele Leistungen sind schon inklusive. Zusatzservices wie Lounge-Zugang machen den Preis höher, bieten dafür aber mehr Komfort und Sicherheit.
Linienflieger haben oft höhere Basispreise. Aber die enthaltenen Leistungen können sich lohnen. Wer besonderen Wert auf bestimmte Vorteile legt, sollte das Gesamtpaket betrachten, nicht nur den Startpreis.
Flexibilität bei der Buchung
Beim Kauf von Flugtickets sollte man frühzeitig vergleichen, besonders bei möglichen Planänderungen. Ein gründlicher Flugvergleich deckt auf, dass Billigflieger und Linienflüge unterschiedlich kulant sind. Es ist wichtig, Tarifbedingungen und mögliche Anlaufpunkte wie Frankfurt und München zu prüfen.
Stornierungsbedingungen
Bei Billigfliegern sind Erstattungen meist limitiert. Viele Tarife bieten keine Rückzahlung, nur Steuern und Gebühren können zurückgefordert werden. Linienflüge hingegen bieten je nach Klasse verschiedene Optionen an.
Lufthansa und andere bieten flexible Tarife an. Vor dem Kauf sollte geprüft werden, ob ein Ticket erstattbar ist. Ein Vergleich der Tarife lohnt sich, um Ärger zu vermeiden.
Umbuchungen und Änderungen
Bei Billigfliegern sind Umbuchungen oft teuer. Namensänderungen sind meist nicht kostenlos. Im Gegensatz dazu sind bei Linienflügen Änderungen einfacher. Flex-Tarife erlauben oft kostenlose Umbuchungen.
Ein Tarif mit inkludierter Umbuchung ist praktisch. So sichert man sich Flexibilität. Ein sorgfältiger Flugvergleich zeigt diese Vorteile.
Verfügbarkeit der Flüge
Billigflieger fliegen oft zu ungünstigen Zeiten, aber günstig. Sie fliegen zwischen großen Städten. Dies kann günstiger sein, aber den Tag straffer planen lassen.
Ein Linienflug bietet mehr Flexibilität und Bequemlichkeit. Vor allem bei Umstiegen ist das wichtig. Bei der Planung sollte man nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf die Flugzeiten und Flughäfen.
Zusatzkosten bei Billigfliegern
Billigflieger bieten oft niedrige Preise. Aber man sollte die Details genau anschauen. Extras wie Gepäck können extra kosten. Das bedeutet: Flüge sind nur dann wirklich günstig, wenn sie zu deinen Bedürfnissen passen.
Gepäckgebühren
Bei Airlines wie Ryanair und easyJet musst du für Aufgabegepäck extra bezahlen. Die Kosten variieren je nach Flugroute und Zeitpunkt, meist zwischen 20 und 60 Euro. Auch für Handgepäck kann eine Gebühr anfallen, besonders bei größeren Stücken.
Bei Linienfluggesellschaften wie Lufthansa ist oft ein Handgepäckstück inklusive. Manchmal sogar Aufgabegepäck. Das macht Billigflieger weniger attraktiv, wenn du mehr Gepäck hast.
Sitzplatzreservierungen
Ryanair verlangt oft eine Gebühr für die Sitzplatzwahl. Die Preise ändern sich, je nachdem, wo du sitzen möchtest. Sitze am Notausgang kosten meist mehr.
Bei Air France und anderen ist die Sitzwahl manchmal kostenlos. Aber besondere Sitze kosten extra. Vergleiche also die Gesamtkosten, bevor du buchst.
Verpflegung an Bord
Bei easyJet und ähnlichen Airlines musst du für Snacks zahlen. Gratis gibt es sowas selten. Bei längeren Flügen kann das teuer werden, wenn du mehrere Mahlzeiten oder Getränke kaufst.
Etihad hingegen bietet oft kostenlose Mahlzeiten. Auch Air France hat auf Langstrecken kostenfreie Menüs. Überprüfe diese Unterschiede, wenn du nach Angeboten suchst.
Leistung | Billigflieger (z. B. Ryanair, easyJet, Tuifly) | Linienflug (z. B. Lufthansa, Air France, Etihad) | Kostenwirkung |
---|---|---|---|
Aufgabegepäck | Nicht inklusive; typ. 20–60 € pro Strecke | Je nach Tarif inklusive oder rabattiert | Erhöht den Endpreis bei zusätzlichem Gepäck |
Handgepäck | Basistarif oft eingeschränkt; größere Stücke kostenpflichtig | Standard-Handgepäck meist inklusive | Mehrkosten bei größerem Cabin-Trolley |
Sitzplatzwahl | Meist kostenpflichtig; Preis je nach Sitzlage/Buchungszeit | Teilweise kostenlos in Economy; Premiumplätze kosten | Zusatzkosten bei festen Sitzwünschen |
Verpflegung | Snacks/Drinks nur gegen Aufpreis | Kostenlose Mahlzeiten/Drinks auf vielen Strecken | Laufende Ausgaben an Bord |
Gesamtwirkung | Sehr günstiger Einstiegspreis, Extras addieren sich | Höherer Einstiegspreis, mehr Inklusivleistungen | Vergleich lohnt, besonders bei Gepäck und Sitzwahl |
Ein realistischer Blick auf die Kosten zeigt: Der Basispreis ist nur der Anfang. Wenn du deine Bedürfnisse kennst, findest du das richtige Angebot und sparst Geld.
Komfort und Service
Bei der Buchung von Flugtickets zählt nicht nur der Preis. Auch der Komfort an Bord ist wichtig. Ein Linienflug bietet oft mehr Platz und bessere Verpflegung als Billigflüge. Die Entscheidung hängt von der Reiselänge und den persönlichen Wünschen ab.
Tipp: Überprüfen Sie, was im Ticketpreis enthalten ist: Gepäck, Sitzplatz und Essen. Dadurch können Sie den Komfort Ihrer Reise besser planen und die Kosten im Blick behalten.
Kabinenkomfort
Billigflieger haben oft enge Sitzreihen. Ein typischer Sitzabstand liegt zwischen 71 und 76 cm. Das macht den Flug günstiger, aber auch weniger bequem.
Bei Linienflügen gibt es mehr Beinfreiheit, meist zwischen 76 und 86 cm. Früher gab es sogar mehr Platz. Auf längeren Strecken ist der Unterschied besonders spürbar.
Bordverpflegung
Bei Billig-Airlines muss man oft für Essen und Trinken extra zahlen. Das hält den Ticketpreis niedrig, kann aber Mehrkosten verursachen.
Größere Airlines bieten auf vielen Flügen Essen und Trinken gratis an. Bei Etihad gibt es mehrere Mahlzeiten, und Air France hat sogar ein kostenloses Menü auf Langstreckenflügen. Das erhöht den Komfort, ohne dass man den Überblick über die Kosten verliert.
Entertainment-Angebote
Bei Billigfliegern gibt es selten individuelles Entertainment. Man muss oft eigene Inhalte mitbringen.
Größere Airlines bieten Bildschirme und ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm, manchmal sogar WLAN. Auf langen Reisen kann das viel ausmachen.
Kriterium | Billigflieger | Linienflug | Nutzen für Reisende |
---|---|---|---|
Sitzabstand | Ca. 71–76 cm, hohe Sitzdichte | Meist 76–86 cm, je nach Typ | Mehr Platz erhöht Komfort auf Mittel-/Langstrecke |
Verpflegung | Kauf an Bord, selten kostenlos | Kostenlos je nach Strecke; Zusatzoptionen möglich | Planbare Verpflegung steigert Wohlbefinden |
Entertainment | Kein persönliches IFE, Magazin | Bildschirm, Bordprogramm, teils WLAN | Ablenkung und Information auf langen Flügen |
Gesamtkosten | Niedriger Einstiegspreis, Aufpreise üblich | Höherer Tarif, mehr Leistungen inklusive | Abgleich von Budget und Leistung bei Flugtickets |
Zielgruppe | Preisfokussiert, kurze Strecken | Komfortorientiert, längere Distanzen | Auswahl je nach Reisekomfort und Budget |
Loyalitätsprogramme und Vielfliegermeilen
Wenn du oft fliegst, sind nicht nur die Preise wichtig. Es zählt auch, was du an Meilen sammeln kannst. Ein schlauer Flugvergleich schaut auf Punkte, Status und Prämien. So können auch teurere Flugtickets im Linienflug von Vorteil sein. Denn sie können später zu Upgrades oder Freiflügen führen.
Vorteile von Linienfluggesellschaften
Bei Lufthansa gibt es Miles & More, bei British Airways den Executive Club und Emirates hat Skywards. Diese Programme sammeln Meilen über verschiedene Allianzen. Du bekommst Zugang zu Lounges, schnellerem Check-in, mehr Gepäck und manchmal auch Upgrades. Wer oft Linienflüge nimmt, sammelt schnell Meilen. Und er nutzt Prämienflüge effizienter.
Du kannst Meilen bei vielen Partnern wie SWISS, Austrian Airlines oder American Airlines verwenden. So findest du tolle Flugangebote und flexible Routen. Und du musst dabei auf keine Extras verzichten.
Vielfliegerprogramme bei Billigfliegern
Billigflieger wie Ryanair setzen auf günstige Preise und einfache Flugangebote. Sie haben manchmal Punkte- oder Clubmodelle. Aber es gibt weniger Statusvorteile. Oft kannst du Zusatzleistungen wie Sitzplatzwahl kaufen. Das ist gut für die, die nicht so oft fliegen.
Wer viel fliegt, sollte Meilen klug nutzen. Linienflüge bieten mehr Vorteile für Komfort später. Ein echter Flugvergleich vergleicht daher alles: Preis, Status und Prämien.
Sicherheit und Zuverlässigkeit
Bei der Suche nach Flügen sind Sicherheit und Zuverlässigkeit sehr wichtig. Alle Fluggesellschaften in Europa, egal ob Billigflieger oder Linienflieger, folgen den gleichen Standards. Diese Standards umfassen Wartung, Crew-Training und Audits.
Praktisch wichtig ist die Umsetzung dieser Standards im täglichen Betrieb. Bekannte Airlines wie Lufthansa, Air France und easyJet sorgen für hohe Sicherheit. Sie erreichen das durch regelmäßige Kontrollen und klar dokumentierte Prozesse. Das gibt Passagieren Vertrauen, unabhängig von der Art des Flugtickets.
Sicherheitsstandards
Technische Überprüfungen finden regelmäßig statt. Dazu gehört zum Beispiel der Ramp Check und die Base Maintenance. Die Crews üben auch Notverfahren im Simulator. Diese Übungen umfassen Evakuierungen und Rauchmanagement. So sind die Sicherheitsstandards bei allen Flügen hoch.
Neue Flugzeugmodelle verbessern die Sicherheit ebenfalls. Viele Airlines nutzen Airbus A320neo oder Boeing 737 mit modernsten Systemen. Deshalb bedeutet ein günstiger Flugpreis nicht weniger Sicherheit.
Pünktlichkeit der Flüge
Bei Pünktlichkeit und Service sieht es anders aus. Große Fluggesellschaften mit Drehkreuzen bieten oft flexible Lösungen bei Problemen. Das ist besonders wichtig, wenn ein Flug mehrere Teilstrecken hat.
Billigflieger haben meist direkte Verbindungen. Bei getrennten Tickets gibt es weniger Entgegenkommen bei Problemen. Ein genauer Flugvergleich kann helfen, Risiken zu minimieren. Mehr Zeit für Umsteigezeiten und Plan B-Optionen können helfen.
Es ist klug, die Pünktlichkeitsstatistiken der Airlines zu überprüfen. Bei wichtigen Terminen sollte man lieber mehr Zeit einplanen. So kann man günstige Preise und zuverlässige Planung kombinieren.
Bestimmungsorte und Routen
Wenn man Ziele miteinander vergleicht, fällt auf, dass die Routen vom Geschäftsmodell abhängen. Günstige Flüge entstehen meist an Orten mit hoher Nachfrage und schnellen Abläufen. Große Netzwerke bieten viele Flüge weltweit an.
Beliebte Ziele von Billigfliegern
Unternehmen wie Ryanair und easyJet konzentrieren sich auf Städte in Europa. Orte wie Barcelona und Rom sind typisch. Sie nutzen oft kleinere Flughäfen, zum Beispiel Frankfurt-Hahn.
Dieses System hält die Preise für Passagiere niedrig. So werden Wochenendtrips günstig. Mit Flexibilität finden Reisende oft tolle Angebote.
Routenvielfalt bei Linienfluggesellschaften
Anbieter wie Lufthansa und British Airways fliegen über zentrale Knotenpunkte weltweit. Sie verbinden kleine und große Städte mit der ganzen Welt. Ziele sind unter anderem New York und Singapur.
Partnerschaften ermöglichen vielfältige Ticketoptionen. Die Routenvielfalt steigt dadurch stark an. Während Billigflieger sich meist auf nähere Ziele beschränken.
Merkmal | Billigflieger | Linienfluggesellschaften |
---|---|---|
Typische Airports | Sekundärflughäfen wie Frankfurt-Hahn, London–Stansted | Primärhubs wie Frankfurt/Main, London–Heathrow, Dubai |
Netzabdeckung | Europa, Kurz- bis Mittelstrecke | Global, inkl. Langstrecke und Zubringer |
Preislogik | Einfaches Produkt, Low-Cost-Flüge, hohe Frequenz | Bündel mit Anschlüssen, mehrere Klassen |
Beispiele für Ziele | Barcelona, Palma, Rom, Porto | New York, Singapur, Johannesburg, Sydney |
Ticketoptionen | Eine Serviceklasse, Zusatzleistungen separat | Economy bis First, Interline und Allianz-Verbindungen |
Sparpotenzial | Viele günstige Flüge auf nachfragestarken Strecken | Pakete und Umsteigevarianten als breite Flugangebote |
Reisekomfort: Transfer und Anreise
Wie man zum Flughafen kommt, ist oft wichtiger als der Flug selbst. Günstig zu fliegen heißt, den ganzen Weg zu bedenken. Dabei zählen Zeit, Verbindung und Kosten für das Ticket.
Flughafennähe und Anbindungen
Billigflieger landen oft an kleineren Flughäfen wie Berlin Brandenburg Terminal 2. Dort fahren Busse und Bahnen seltener und nicht immer nachts. Das kann mehr Kosten und Wartezeiten bedeuten.
Größere Airlines fliegen Hauptflughäfen wie Frankfurt an, mit besserem ÖPNV. Dadurch spart man sich Umwege. Das ist super bei Ankünften am frühen Morgen oder späten Abend.
Bei Billigflügen sollte man alles einplanen: Preis, Transferzeit und Zugfrequenz. Ein echter Vergleich berücksichtigt auch Stoßzeiten und mögliche Verzögerungen.
Parkmöglichkeiten bei den Flughäfen
Abgelegene Flughäfen haben oft günstigere Parkplätze. Das ist praktisch für kurze Trips, wenn die Anreise sonst kompliziert ist.
In großen Flughäfen wie Frankfurt sind Parkgebühren höher. Aber es gibt Alternativen wie Langzeitparkplätze mit Shuttle oder Carsharing. So spart man Kosten, ohne auf Komfort zu verzichten.
Die Auswahl der Flugtickets sollte auch Parkzeiten und Shuttles beachten. Durch einen Vergleich der Extraausgaben findet man den besten Preis und kann trotzdem sparen.
Umweltaspekte: Flugreisen im Vergleich
Viele Menschen denken heute bei der Wahl zwischen Billigfliegern und traditionellen Airlines auch an die Umwelt. Sie vergleichen, wie effizient und voll die Flüge sind und welche Eigenschaften sie haben. Dabei gibt es keine einfachen Antworten, sondern es lohnt sich, die Details anzusehen.
CO2-Emissionen von Billigfliegern
Billigflieger nutzen oft Flugzeuge wie den Airbus A320neo oder die Boeing 737 MAX. Diese Flugzeuge haben viele Sitze und eine einheitliche Ausstattung. Wenn viele Passagiere mitfliegen, kann das die Umweltbelastung pro Person reduzieren. Allerdings hängt das auch davon ab, wie oft die Flugzeuge fliegen und wie lange sie am Boden sind.
Umweltbewusstsein bei Linienflügen
Linienflüge bieten oft mehr Platz und Extras, was die Umweltbilanz komplizierter machen kann. Das hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. wie voll der Flug ist. Große Fluggesellschaften informieren oft über ihre Umweltschutzmaßnahmen. Dazu gehören modernere Flugzeuge, der Einsatz von nachhaltigem Flugkraftstoff und Möglichkeiten zur CO2-Kompensation.
Reisezeit und Flugdauer
Im Flugvergleich geht es nicht nur um die reine Flugzeit. Es zählt die Reise vom Start bis zum Ziel. Beim Buchen von Flugtickets sind Transferwege und Umstiege wichtig, egal bei welcher Airline.
Direktflüge vs. Zubringerflüge
Billigflieger wie Ryanair bieten oft Direktflüge an. Diese Flüge sind meist schneller, aber zu ungünstigen Zeiten. Die Anreise zum Flughafen kann mehr Zeit brauchen.
Mit Linienflug gibt es oft Umstiege an großen Flughäfen. Das fügt Zeit hinzu, bietet aber mehr Flugoptionen. Netzstabilität und Wartezeiten bei Umstiegen sind für den Flugvergleich wichtig.
Auswirkungen auf die Reiseplanung
Bei Billigfliegern muss man alles genau planen. Die Fahrt zur Stadt erhöht die Kosten. So ergibt sich der wahre Preis eines Flugtickets.
Bei Linienflügen macht inkludiertes Handgepäck und einfache Umstiege das Reisen leichter. Gute Planung senkt das Risiko, Anschlüsse zu verpassen. Ein gründlicher Flugvergleich berücksichtigt alle Faktoren.
Tipps zur Flugbuchung
Um günstig zu reisen, sollte man klug planen und Preise vergleichen. Achten Sie auf die Zusatzkosten. So vermeidet man, dass aus einem günstigen Flug ein teurer wird. Denken Sie an Gepäck, Sitzplatzwahl, Zahlungsart und Check-in Kosten.
Praxis-Tipp: Seien Sie bei Ihren Reisedaten flexibel, um bessere Angebote zu finden. Vergleichen Sie Hauptflughäfen mit kleineren Flughäfen. Fliegen Sie wenn möglich unter der Woche. Das spart Kosten, besonders wenn Sie nur Handgepäck mitnehmen.
Wann ist die beste Buchungszeit?
Es lohnt sich, früh zu planen, aber nicht zu weit im Voraus. Beobachten Sie die Preise einige Wochen. Und setzen Sie Preisalarme. Buchen Sie außerhalb von Feiertagen und Schulferien, um teure Preise zu vermeiden.
Für beliebte Strecken sollten Sie rechtzeitig buchen. Für weniger gefragte Zeiten kann man oft Last-Minute-Angebote finden. Preise ändern sich über den Tag, also prüfen Sie morgens und abends.
Tricks für günstige Flugpreise
Vergleichen Sie den endgültigen Preis und meiden Sie Preisfallen. Ein günstiges Ticket kann nach Zusatzkosten viel teurer werden. Sparmöglichkeiten bieten der Verzicht auf Aufgabegepäck und Sitzplatzreservierung.
Berücksichtigen Sie die Möglichkeit zur Umbuchung. Ein flexibler Tarif kann günstiger sein als ein starres, billiges Angebot. Das gilt vor allem, wenn Ihre Reisepläne unsicher sind.
Wechseln Sie Abflugtage und Flughäfen, probieren Sie verschiedene Zahlungsarten. Achten Sie auf gute Angebote und buchen Sie rechtzeitig. So vermeiden Sie, in eine teurere Buchungsklasse zu rutschen.
Strategie | Wirkung auf den Endpreis | Worauf achten? |
---|---|---|
Flexible Reisedaten | Mehr Chancen auf günstige Flüge | Wochentage vergleichen, Ferien meiden |
Handgepäck statt Aufgabegepäck | Senkt Zusatzkosten deutlich | Maße/Gewicht der Airline prüfen |
Sekundärflughafen wählen | Oft günstigere Flugtickets | Transferzeit und -kosten einrechnen |
Flexible Tarife bewerten | Spart Geld bei Änderungen | Umbuchungsgebühren und Fristen |
Endpreis-Prüfung | Verhindert Kostenfallen | Gebühren für Sitzplatz, Zahlung, Check-in |
Erfahrungen von Reisenden
Wer oft fliegt, vergleicht Preise und merkt die Unterschiede zwischen Billigfluglinien und normalen Fluggesellschaften. Komfort, Service und Regeln spielen eine große Rolle dabei, wie wir die Reise empfinden. Viele schauen nach speziellen Angeboten, die je nach Flugroute und Uhrzeit variieren können.
Berichte über Billigflieger
Bei Anbietern wie Ryanair, easyJet oder Wizz Air ist der Platz eng, nur 71–76 cm Sitzabstand. An Bord gibt es nichts gratis, außer einem Magazin und der Sicherheitseinweisung. Für Snacks und Getränke muss man extra zahlen.
Zusätzliche Kosten können für Gepäck, Sitzplatzreservierung und Check-in am Flughafen entstehen. Dennoch finden viele die niedrigen Preise und direkten Flüge auf kurzen Strecken gut. Wer wenig Gepäck hat und flexibel ist, findet diese Angebote attraktiv.
Berichte über Linienfluggesellschaften
Bei Fluggesellschaften wie Lufthansa, Air France oder Etihad gibt es mehr Platz, ungefähr 76–86 cm. Bei Lufthansa’s Economy im Airbus A330-300 sind es oft 78–81 cm. Essen und Drinks sind meist gratis.
Bei Umbuchungen und Problemen, zum Beispiel bei verpassten Anschlüssen oder Streiks, wird gute Hilfe geboten. Im Vergleich wählen viele den Linienflug wegen des höheren Komforts und der besseren Betreuung, auch wenn er teurer ist.
Kriterium | Billigflieger (z. B. Ryanair, easyJet, Wizz Air) | Linienflug (z. B. Lufthansa, Air France, Etihad) |
---|---|---|
Sitzabstand | ca. 71–76 cm | typisch 76–86 cm (Lufthansa A330-300: etwa 78–81 cm) |
Service an Bord | Kostenpflichtig: Snacks, Getränke | Inklusive: Speisen, Getränke |
Entertainment | Kaum Angebote, Bordmagazin | Bildschirme, Filme, Musik |
Gebühren/Regeln | Strikt: Gepäck, Sitzplatz, Check-in | Kulant: bessere Umbuchungshilfe |
Streckenprofil | Punkt-zu-Punkt, vor allem Kurzstrecke | Drehkreuze, breite Netzabdeckung |
Preiswahrnehmung | Sehr günstige Einstiegspreise | Höher, dafür mehr Leistung |
Fazit: Billigflieger oder Linienflug?
Die Wahl zwischen Billigfliegern und Linienflügen ist komplex. Man sollte den Gesamtpreis inklusive aller Zusatzkosten prüfen. Zum Beispiel kostet ein Flug mit Ryanair ab 30,33 €, während Lufthansa für dieselbe Strecke ab 147,62 € verlangt (2018). Doch versteckte Gebühren und lange Fahrten zum Flughafen können den Preisunterschied verringern. Wichtig sind auch die Reisezeit, der Komfort und das Gepäck.
Für wen eignen sich Billigflieger?
Billigflieger sind ideal für Sparfüchse, die nur mit Handgepäck reisen. Sie sind perfekt, wenn man auf Zusatzleistungen verzichtet und kurze Distanzen fliegt. Aber Achtung: Zusatzkosten für Gepäck, Sitzplatzreservierung und Snacks können anfallen. Dazu kommen meist strenge Regeln bei Umbuchungen und oft liegen die Flughäfen weiter weg.
Für wen sind Linienflüge besser?
Liniengesellschaften bieten mehr Komfort und Sicherheit bei der Planung. Sie bieten mehr Platz, kostenlose Mahlzeiten, Unterhaltung und großzügige Gepäckregeln. Flexible Umbuchungsoptionen und ein zuverlässiges Flugnetz machen sie attraktiv für komplexe Reiserouten.
Ein Tipp: Vergleiche den Endpreis, nicht nur den Ticketpreis. Berücksichtige Transferkosten und Reisezeit. So findet man heraus, was günstiger oder praktischer ist. Kurzreisende ohne viel Gepäck wählen oft Billigflieger. Wer Wert auf Komfort und Flexibilität legt, ist mit traditionellen Airlines besser beraten.